WHO: Mit ICD-Codes sollen Covid-19 Ungeimpfte erfasst werden

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Draven
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Die WHO führt im Oktober 2022 still und leise den Diagnose Code Z28.310 ein. Es handelt sich in Wahrheit aber gar nicht um eine Diagnose, sondern um den Covid-Impfstatus eines Patienten. Im April 2022 kündigten die Centers for Medicare and Medicaid (#CMS) einen neuen Code an, der jeden, der wach ist und sich der wachsenden medizinischen Tyrannei bewusst ist, mit Sorge erfüllen sollte: Der Code Z28.310. Seit Januar 2023 ist er nun für fast alle Kliniken verfügbar.

Was ist dieser neue Code Z28.310? Es ist der Code für einen Eingriff in die Privatsphäre, der in Zukunft wahrscheinlich gegen viele Menschen verwendet werden wird. Ihr Arzt gibt künftig den Code an Krankenversicherungen weiter, um sie über ihren Covid-Impfstatus zu informieren. Wenn Diagnosen nicht richtig eingegeben werden, bekommt ein Arzt evtl. keine Kostenerstattung. Da dieser neue Code nun offiziell von staatlichen und privaten Versicherungsanbietern verlangt wird, werden die Ärzte nun vermutlich genötigt, Patienten nach dem Impfstatus zu fragen. Die Mächtigen bei den Vereinten Nationen (UN) und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) haben ein "Bedürfnis zu wissen", wer genau sich ihrer geplanten Transformation der menschlichen Rasse verweigert, die die Transhumanisten als "Upgrade" zur "Menschheit 2.0" bezeichnen.

Dieses System scheint der Schlüssel zu sein, wie der militärisch-industriell-biomedizinische Komplex diejenigen identifizieren und aussondern will, die sich nicht ihrem Digital ID System unterworfen haben, welches verlangt, dass man bei seinen Impfungen "auf dem Laufenden" ist - endlos. Ein Arzt, der anonym bleiben will und seit Januar 23 diesen Code bereits mehrmals im System gesehen hat, erklärte dass Z28.3 der Diagnosecode für "Impfmangel im Allgemeinen" ist, also "unspezifisch", Aber bei Covid haben sie die 1 nach der 3 (Z28.31) hinzugefügt, was bedeutet dass damit angezeigt wird, ob sie gegen Covid geimpft sind. Dann gibt eine zweite Ziffer darüber Auskunft, ob man teilweise geimpft ist und nur keine Auffrischungsimpfung erhalten hat. Diese Codes könnten beliebig weiter spezifiziert werden bis all diejenigen erfasst sind die unwirksame und unsichere - aber sehr profitable - Injektionen von Big Pharma generell ablehnen: die sogenannten Kritiker und Impfgegner. Man braucht also nicht allzu viel Phantasie, um zu erkennen, wie dieses System missbraucht werden könnte.

Was, wenn man sich weigerte, das Impf-Abo zu akzeptieren? Könnte am Ende noch eine Geisteskrankheit diagnostiziert werden? Der Arzt stimmte zu, das sei vorstellbar. Sobald psychische Störungen diagnostiziert werden, kann man seine Rechte verlieren und würde zum Bürger 2. Klasse. Und das ist nicht das Einzige, was im Hinblick auf diesen neuen Diagnosecode zu befürchten ist. Auf dem letzten G20-Gipfel forderten die Staats- und Regierungschefs die Nationen der Welt, ein globales, digitales Impfpasssystem nach WHO-Standard einzuführen, das die Reisenden dazu zwingen würde, eine digitale Impfpass-ID auf dem Handy zu haben. Ohne sie wäre es verboten, aus ihrem Heimatland zu reisen, es sei denn, es wären illegale Migranten, die aus einem "unterentwickelten" Land in die USA oder nach Europa zu gelangen.

Nun noch der Vorstoss des WEF in Richtung Smart Cities, die in "15-Minuten-Städte" umbenannt wurden und das Reisen ausserhalb der eigenen Stadt überwachen und einschränken sollen. Es wird ein digitales System eingerichtet, das jederzeit ganze Bevölkerungsgruppen einsperren könnte. Alles, was man dafür bräuchte, wäre die Erklärung eines "öffentlichen Gesundheitsnotfalls von internationaler Bedeutung" und schon würden sich USA und EU nach Kräften bemühen, ihre Entscheidungshoheit in Form eines neuen Pandemievertrags an die WHO zu übergeben. "Wenn Sie sich jemals gefragt haben, warum jedes Mal beim Arztbesuch ihr Blutdruck und ihr Gewicht gemessen werden, dann weil Krankenhäuser und Ärzte eine Kostenerstattung erhalten, wenn sie Daten zur "sinnvollen Nutzung" bereitstellen. Sie werden besser vergütet durch Prämien." Wenn also das ICD-10-Kodierungssystem von Ärzten verlangt, den Covid-ImpfStatus ihrer Patienten als Daten zur "sinnvollen Verwendung" abzufragen und sie für die persönliche Informationen von der Regierung eine grosszügige Vergütung erhalten, kann man nur weiterdenken... 

Mit diese neuen Klassifikations-Codierungen kann also nachvollzogen werden, welche Impfungen wer bekommen hat – oder auch nicht. Das mit schwerwiegenden, diskriminierenden, wenn nicht sogar kriminalisierenden Folgen für die Ungeimpften! Es ging nie um die Gesundheit, sondern nur um Erfassung und Kennzeichnung der "Ungehorsamen"...