Stanley Kubrick gesteht, die Mondlandungen gefälscht zu haben

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Draven
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Interview mit Stanley Kubrick am 4. März 1999, drei Tage vor dessen Tod im März 1999. Der Interviewer war gezwungen, ein 88-seitiges NDA zu unterzeichnen, um den Inhalt des Interviews 15 Jahre lang geheim zu halten. Hier ein Auszug aus dem Interview:

Kubrick: Es ist für mich schwierig, weil es das erste Mal ist, dass ich darüber spreche.

Murray: Kein Problem. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen.

Kubrick: Ich hatte immer meine Probleme damit, aber es wurde erst vor einigen Jahren schlimmer. Ich war damals erfreut, die Möglichkeit zu erhalten, so etwas zu produzieren. Ich betrachtete es als eines meiner regulären Filmprojekte. Ich machte mir damals keine Gedanken über die Auswirkungen, die das alles haben wird - und was passieren würde, falls die Öffentlichkeit jemals dahinterkommt.

Murray: Von was genau sprechen wir hier? Bitte erklären Sie es mir.

Kubrick: Es ist wohl eine Art Geständnis. Ich habe einen Film gemacht, den keiner kennt. Sogar wenn Sie ihn gesehen haben.

Murray: Ein Film, den Sie gemacht haben, den keiner kennt?

Kubrick: Das stimmt. Verblüfft Sie das?
Ich war für einen grossen Schwindel mitverantwortlich, um die amerikanische Bevölkerung zu täuschen. Ich werde es nun erklären. Die amerikanische Regierung und die NASA waren daran beteiligt. Die Mondlandungen waren gefälscht. Alle Mondlandungen waren gefälscht und ich war die Person, die diese Filme gemacht hat.

Murray: Von was sprechen sie da... Meinen Sie das ernst?

Kubrick: Ich meine das ernst, todernst! Es war gefälscht!

Murray: Warten sie kurz. Ich will nicht, dass mein Dokumentarfilm später nicht veröffentlicht werden kann. Ich benötigte fast acht Monate, um diese einmalige Chance vorzubereiten, ein Interview mit Ihnen zu bekommen. Es war fast unmöglich, das zu schaffen. Anstatt über ihre 16 berühmten Filme zu sprechen, erzählen Sie mir hier, dass wir nicht auf dem Mond gelandet sind?

Kubrick: Nein, es war nicht real. Es war eine fiktive Mondlandung. Eine Fantasie und nicht echt. Es war eine totale Fiktion. Denken Sie nicht, es wäre wichtig für die Menschen die Wahrheit zu erfahren?

Murray: Darum wollen Sie, dass ich erst in 15 Jahren darüber berichte, oder? Ist das der Sinn dahinter? Warum erzählen Sie mir das?

Kubrick: Weil es ein massiver Betrug an der Bevölkerung ist. Sie sollten es wissen. Nixon wollte die Mondlandungen fälschen. Die Regierung weiss darüber Bescheid, deshalb müssen sie jebzt immer neue Täuschungen erfinden, um diese Lüge weiberhin zu verbergen. Es war niemals meine Absicht, so etwas auszulösen.

Murray: Ich habe das Gefühl, dieses Interview geht in die falsche Richtung. Meine Zeit ist begrenzt und wir können auch über andere Themen sprechen.

Kubrick: Nein. Mit meiner Hilfe wurde es möglich. Das ist kein Scherz oder so etwas. In diesem Fall haben die Verschwörungstheoretiker Recht! Es untergrub meine künstlerische Integrität. Ich wurde buchstäblich bestochen.

Murray: Warum musste man die Mondlandungen fälschen? Warum sollte die Regierung so etwas machen?

Kubrick: Es ist kein Geheimnis, dass die NASA immer Kennedys Vorhersage einhalten wollte, dass wir noch vor 1970 auf dem Mond landen würden. Andere Produzenten wie Steven Spielberg, Martin Scorsese oder sogar Woody Allen weigerten sich damals, mitzumachen. Keiner wollte es machen. Ich stimmte schliesslich zu. Die Welt muss endlich wissen, dass die Mondlandungen gefälscht wurden. Ich betrachte sie ausserdem als mein Meisterwerk.

Murray: Sie konnten noch nie darüber sprechen und glauben also, dass sie in 10-15 Jahren schon gestorben sind?

Kubrick: Genau, ich habe vielleicht noch 10 oder 15 Jahre.

Murray: Warum musste man die Mondlandung fälschen?

Kubrick: Weil es unmöglich war, zum Mond zu fliegen. Ich machte den Film "2001 - Odyssee im Weltraum", durch meine Filmerfahrung bekam ich dann den Auftrag von der Regierung. Ich machte mir damals keine Gedanken über die Moral dieser Aktion.