Impfung schützt NICHT vor schwerer Erkrankung und Long Covid

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Draven
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Die nächste These der Schwurbler bestätigt sich: Kekulés Corona-Kompass vom 15.02.2022 aus MDR Aktuell, hier ein Audioskript Auszug (hier komplett zu nachlesen):

Das ist echt Mist für alle, mich eingeschlossen, die der Meinung sind, dass die Impfung wichtig ist. Diese Daten dort zeigen klipp und klar, dass es keinen statistisch irgendwie nachweisbaren Unterschied gibt bezüglich der Schwere der Nachfolge-Erkrankung bei zweiten, dritten, vierten Infektionen zwischen Geimpften und Ungeimpften. Das muss man sich mal sozusagen auf dem Ohr Zergehen lassen in diesem Fall. Es gibt keinen Unterschied. Die haben das wirklich versucht rauszufinden. Natürlich ist ja klar, dass die die Behörden in USA hoffen, dass sie diesen Unterschied überall wieder reproduzieren. Der ist ja in vielen Studien gezeigt worden. Aber in dieser Studie mit dieser Population und dieser Untersuchung konnte man einfach keinen Unterschied sehen. 

Das heisst also mit anderen Worten: Ob einer geimpft war oder nicht, hat sein Risiko, bei einer Zweitinfektion noch mal schwer krank zu werden oder sechs Monate später so etwas wie Long Covid
zu haben, überhaupt nicht verändert - und zwar egal, ob denn nur einmal, zweimal oder dreimal geimpft. Also die haben differenziert nach Menschen, die gar nicht geimpft sind, einmal geimpft sind, zweimal geimpft sind oder vollständig geimpft plus einmal geboostert. Mehr hatten sie dann nicht. Also der zweite Booster ist nicht mit drin gewesen. Aber kein Unterschied und das ist erstaunlich.