Die Schweiz steht im Mittelpunkt des Kampfes um die Demokratie

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Draven
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Am Freitag, den 12. November, nahm Robert F. Kennedy, Jr. an der nationalen Demonstration in der Schweizer Hauptstadt Bern teil, wo eine entscheidende Schlacht um die Zukunft der Demokratie in Europa stattfindet. Angesichts der von der Bundesregierung während der Pandemie eingeführten Freiheitseinschränkungen hat das Schweizer Volk, angeführt von den "Freunden der Verfassung" aus verschiedenen Kantonen, ein nationales Referendum gefordert. Eine Ablehnung der Gesundheitspolitik in der Schweiz wäre ein erster Sieg im Widerstand gegen die globale totalitäre Agenda und würde ein starkes Signal an die europäischen Nationen aussenden.

Die Schweiz steht im Mittelpunkt des Kampfes um die Demokratie, denn sie befindet sich in einer ambivalenten Position. Ihre Verfassung, die den Bund der 26 Kantone regiert, ist von der amerikanischen Verfassung inspiriert und macht sie zum demokratischsten Staat in Europa. Neben den weitreichenden Autonomiebefugnissen der Kantone beruht die politische Organisation auf einer einzigartigen Form der direkten Demokratie, dank der Abstimmung der Bürgerinnen und Bürger über verschiedene Gesetzesvorlagen und der Möglichkeit, Volksabstimmungen zu verlangen, wenn genügend Menschen dies fordern.

Die Tatsache, dass sie nicht Mitglied der Europäischen Union ist und ihre eigene Währung verwendet, macht sie zu einer Verfechterin der Souveränität, aber paradoxerweise ist sie Sitz aller internationalen Organisationen, die heute angesichts einer ständigen globalen Bedrohung eine zentralisierte globale Governance fordern.

Die Schweiz ist ein Hort des Bank- und Geschäftsgeheimnisses und hat in hohem Maße von den Erleichterungen profitiert, die sie Megakonzernen (z. B. Google, HP) und internationalen Organisationen gewährt hat, die es bisher vermieden haben, diesem Gastland eine allzu restriktive Politik aufzuerlegen. In der Schweiz gibt es keine Ärztekammer, keine Impfpflicht, keine Eindämmungsmaßnahmen. Die Schweizer haben schon immer Wege gefunden, um Kriegen, Hungersnöten und totalitären Regimen zu entkommen.

Doch in den letzten Monaten wurde der Druck der Gesundheitsagenda spürbar, und obwohl die Regierung versprochen hatte, niemals einen Gesundheitspass einzuführen, macht sie nun einen Rückzieher, und die Impfpflicht wird auf die Spitze getrieben.

Das Vertrauen, das die Bürger in ihre Politiker hatten, ist gebrochen. Vor diesem Hintergrund ist es für die Schweizer Bürgerinnen und Bürger wichtig, sich bewusst zu machen, was in diesem Referendum auf dem Spiel steht.

Die Teilnahme von Robert F. Kennedy, Jr. war die Gelegenheit, denjenigen, die sich immer noch für privilegiert halten, klar zu machen, dass sie dem globalen Staatsstreich, der unter dem Deckmantel einer Antwort auf die Pandemie operiert, nicht entkommen können. Das Referendum am 28. November wird ein Tauziehen zwischen dem Unabhängigkeitsgeist der Bürger und dem Machtwillen der Akteure einer neuen Weltordnung, dem Weltwirtschaftsforum in Davos, der Weltgesundheitsorganisation und der GAVI-Allianz in Genf oder der "Bank der Banken", der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel.

 

Obwohl die Widerstandsbewegung spät begonnen hat, hat sie einen großen Teil der Bevölkerung in den verschiedenen Kantonen erreicht und die Möglichkeit, den Kampf zu gewinnen, ist real. Im Erfolgsfall wäre die Schweiz das erste Land, das sanitäre Maßnahmen ablehnt und auf den Weg der Demokratie zurückkehrt, was der arroganten Hybris der Reset-Päpste, Schwab, Gates, Fauci, Tedros und ihrer Gefolgsleute eine herbe Demütigung zufügen würde.