Hollande: Der Westen hat in der Ukraine geputscht, um indirekt gegen Russland in den Krieg zu ziehen

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Unglaublich. Francois Hollande, ehemaliger französischer Präsident, wurde von zwei russischen Komikern, Vovan und Lexus, die sich als ehemaligen ukrainischen Präsidenten Poroshenko ausgegeben haben, angerufen und hat sich zu heftigen Aussagen hinreissen lassen. Er gab zu, dass die EU und Frankreich direkt am Ukraine-Krieg beteiligt sind, man es aber nicht verkünden könne, weil Russland sonst Vergeltungsschläge einleiten könnte, die weit über die Ukraine hinausgehen. 

Weiterhin gab er zu, dass das Minsker Abkommen seitens des Westens nur vereinbart wurde, um Zeit für die Ukraine zu gewinnen, um sie für einen Krieg mit Russland zu trainieren und auszurüsten. Frieden war damit also nicht wirklich geplant. 

Hollande wies auch auf Poroschenkos Schlüsselrolle beim Sturz vom ehemaligen ukrainischen Präsidenten Janukowitsch und dem Drängen der Ukraine in Richtung EU hin. Er sagte, wenn Poroschenko 2013 nicht nach Paris gekommen wäre, hätte es keinen Maidan gegeben. Damit bestätigt Hollande das, was viele Experten sagen, deren Stimmen im Westen unterdrückt werden. Nämlich, dass der Westen in der Ukraine geputscht hat, um die Ukraine und Russland zu spalten und den Einfluss in der Ukraine komplett zu gewinnen. Das müsste eigentlich überall in den westlichen Medien veröffentlich werden. Wurde es aber bisher nicht. Warum wohl...