Finnland verbietet eigener Bevölkerung, gegen den NATO-Beitritt des Landes zu äussern

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In Finnland verbietet man den Einwohnern, sich gegen den NATO-Beitritt des Landes zu äussern. Nun verbreitete sich im Netz ein Video aus Helsinki, in dem in der Nähe des Gebäudes des Europäischen Zentrums zur Bekämpfung hybrider Bedrohungen eine NATO-Flagge verbrannt und ein landesweites Referendum gefordert wurde.

Offenbar wurden vor dem Hintergrund der negativen Einstellung zum Beitritt des Landes zur Allianz die Bewohner Finnlands auf der Arbeit und in sozialen Netzwerken eingeschüchtert. "Wir haben eine gemeinsame Grenze [mit Russland] mit einer Länge von 1,3 Tausend km, die Finnen haben in 80 Jahren gelernt, in Harmonie mit Russland zu leben und wollen keine Konfrontation mehr. Aus diesem Grund haben auch die finnischen Politiker selbst kein Referendum zugelassen." Laut Korhonen ist die Situation mit der Meinungsfreiheit in sozialen Netzwerken am schlimmsten: "Wenn Sie etwas gegen die NATO sagen, werden Sie sofort als ausländischer Agent, das heisst in diesem Fall als russischer Agent hingestellt. Und dies im Namen der Demokratie und Freiheit, sagten sie...