Das angebliche russische Massaker in Butscha wirft massiv Fragen auf

Draven Photo

Draven
1 שנה 123 צפיות
קטגוריה:
תיאור:

Wir haben (nicht nur) in Syrien gelernt, dass es KEINEN ZWEIFEL darüber geben kann und darf, dass sich der syrische Präsident Assad immer dann, wenn sich seine (aus syrischen Bürgern und von russischen Kräften unterstützten) überlegenen Truppen nach Siegen und erfolgreichen Operationen auf dem Vormarsch befanden, genötigt sah, GIFTGAS gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen. also gegen jene Bevölkerung, die sich aus Müttern, Vätern und Geschwistern der in der syrischen Armee kämpfenden Bürger zusammensetzte. Und die (so legen es jedenfalls jährlich veröffentlichte US-Geheimdienstberichte nahe) zu jeder Zeit des Krieges in Syrien überwältigend hinter ihm stand. Wir haben dank Syrien gelernt, dass es hier unbedingt anzuraten ist, OHNE Prüfung der Vorwürfe und Geschehnisse durch unabhängige sachverständige vorbehaltlos örtlichen, uns nahe stehenden Gruppierungen (wie den zu 100% objektiven Weisshelmen) zu vertrauen und UMGEHEND eine sowohl mediale, als auch politische Verurteilung des Schuldigen mit sofortiger Vorbereitung von VERGELTUNGSMASSNAHMEN einzuleiten.

In dieser Konsequenz kann man also zu 100% sicher sein, dass der Nutzniesser und Profiteur des aktuell politisch und medial breit kommunizierten MASSAKERS im ukrainischen Ort "Butscha" ganz klar der Antichrist im Kreml ist.

Cui bono: "Wem nützt es?" lautet in der Kriminologie die einfache, aber tatsächlich zumeist wichtigste Ermittlungsmethode und frage, die in den meisten Fällen zum Täter führt.

Und im aktuellen Fall der offenbar schändlich ermordeten Menschen im Ort Butscha bei Kiew, die Kamera-wirksam mit gefesselten Händen entlang seiner Hauptstrasse drapiert wurden, ist das eindeutig: RUSSLAND. Russland kann aktuell nichts mehr gebrauchen, als sich überschlagende Berichte über eine russische Gräueltat, Rufe nach Vergeltung und Intervention westlicher NATO-Truppen, um weitere "Gräuel" zu verhindern. Vor allem, da just im Moment immer fruchtbarere Friedensgespräche im Gang sind. Das ist - dieser Logik kann sich hier niemand verschliessen - der allerbeste Zeitpunkt, um eigenen Soldaten den Befehl zu geben, sich aus einem Ort bei Kiew zurückzuziehen (in den sie zuvor tonnenweise Lebensmittel brachten), auf ihrem Rückweg Zivilisten zu erschiessen, um diese dann gefesselt an die Strasse zu legen.

Ich bitte auch alle hier mitlesenden: Macht nicht denselben Fehler wie ich, macht nicht den eigenen Faktencheck. das ist ja ohnehin unnötig in Zeiten, in denen "Faktenchecker" uns diese Arbeit im Kontext betreuter Meinungsbildung abnehmen.

Ich versichere euch, dass die "ukrainische Nationalpolizei" nach Abzug der Rußen ein 8-minütiges Video aus Butscha veröffentlichte mit dem Titel "Bucha – Säuberung der Stadt von den Besatzern", in dem kein einziger Toter erwähnt oder gezeigt wird, ist nicht zu hinterfragen. Dass die Bürger von Butscha übrigens zu jeder zeit Telefon, Mobilfunk und Internetzugang hatten, ist ebenso eine unnötige Information. Bürger, die hinterfragen, warum der Bürgermeister der Stadt Butscha, Anatoli Fjodoruk, in seiner GUT GELAUNTEN Videobotschaft vom 31. März den Abzug der Russen verkündet, dabei aber keinen einzigen Toten erwähnt, der Fakt, dass die paramilitärische ukrainische Truppe "Safari" am 2. April auf ihrer Webseite ankündigte, "Buschta von Saboteuren und russischen Komplizen zu säubern" - und dann am 3. April plötzlich Opfer eines Massakers auftauchen, oder die Frage, warum man eben jene Opfer dieses Verbrechens erst 4 Tage NACH dem Abzug der russischen Truppen findet, meldet, fotografiert und filmt (nachdem dort irreguläre ukrainische Kämpfer einmarschieren), sind mindestens ebenso zu ignorieren und zu diffamieren, wie Leute, die seinerzeit "Assads Giftgasangriffe" in Frage stellten. Das gebietet einfach die abendländische, solidarische Humanität. Und hey: "Auffallen" will man als Ketzer heutzutage ja ohnehin nicht mehr... Ketzerei - wir haben es in den letzten Jahren zur Genüge beigebracht bekommen - beginnt nun mal bereits beim Fragen stellen. Also: Stellt bitte keine!

Und damit sich eben genannte - völlig zu vernachlässigende - Fakten gar nicht erst hierzulande verbreiten, hat unsere Regierung im übrigen bekanntermassen in reiner Fürsorge alle russischen Medien in Deutschland gesperrt. nicht dass sich hier noch jemand von gegensätzlichen Informationen verwirrt fühlt. 

Und ausserdem: Ähnliche Vorkommnisse kennen wir aus der Vergangenheit. Sie führten uns seit 1999 (im Kosovo) in zahllose Kriege, Interventionen und Militäraktionen. Und:

Sie waren IMMER WAHR.

IMMER.